Projekt WAMA - Wertorientierte Auftragsabwicklung im Maschinen- und Anlagenbau Projektforschungsstelle: FIR e. V. an der RWTH Aachen
Das Projektkonsortium:
Aachener Maschinenbau GmbH, Aachen, Germany
Broetje Automation GmbH, Wiefelstede, Germany
Dahmen GmbH, Alsdorf, Germany
ELBE Gelenkwellen GmbH, Köln, Germany
Lebenshilfe Aachen Werkstätten & Service GmbH, Aachen, Germany
myOpenFactory Software GmbH, Aachen, Germany
OTTO JUNKER GmbH, Simmerath, Germany
Römheld GmbH Friedrichshütte, Laubach, Germany
Das Vorhaben 18208 N der Forschungsvereinigung FIR e. V. wurde über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (jetzt "Bundesministerium für Wirtschaft und Energie") (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages vom 1.05.2014 bis 31.10.2015 gefördert.

Ausgangssituation

Keine konsequente Fokussierung auf die Optimierung des gebundenen Kapitals


Liquidität stellt für produzierende Unternehmen in Krisenzeiten die notwendige Zahlungsfähigkeit sicher und ermöglicht in starken Wachstumszeiten die Vorfinanzierung des Umsatzes.

Häufig kann jedoch das Kapital in Form von liquiden Mitteln knapp werden und damit die Wettbewerbsfähigkeit gefährden.

Eine hohe Relevanz weist die Liquiditätssicherung insbesondere in der Branche des Maschinen- und Anlagenbaus auf.

Die steigenden Auftragseingänge sowie die infolge der kundenindividuellen Wertschöpfungsausrichtung entstehenden langen Projektlaufzeiten sind auch für finanziell abgesicherte KMU im Maschinen- und Anlagenbau mit erheblichen Risiken verbunden.

Insgesamt gewinnt die zielkonforme Planung und Steuerung des sogenannten Working Capitals immer stärker an Bedeutung.

Dennoch wird bei KMU aufgrund der fehlenden aufbauorganisatorischen Strukturen die Optimierung des gebundenen Kapitals nicht konsequent fokussiert.

Schnell-Links

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